Eckwerte und Informationen zu unseren Mitarbeiter:innen

Die SRG bietet attraktive Anstellungs- und Arbeitsbedingungen, faire Löhne und angemessene Sozialleistungen. Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um qualitativ hochstehende Radio-, Fernseh- und Onlineangebote zu produzieren und die Leistungen des Service public zu erbringen.

7130 Mitarbeiter:innen bei der SRG

Ende 2024 arbeiteten 7130 Personen in einem Voll- oder Teilzeitpensum bei der SRG (alle Zahlen ab 2020 inklusive der Tochtergesellschaft SWISS TXT). Zwei Drittel von ihnen waren in der Redaktion oder Produktion tätig, ein Drittel arbeitete in der Informatik und in Supportfunktionen wie Finanzen, Human Resources und Kommunikation. 

Die 7130 Mitarbeiter:innen der SRG verteilten sich Ende 2024 gemäss untenstehender Grafik auf die fünf Unternehmenseinheiten RSI, RTR, RTS, SRF und SWI swissinfo.ch, die Tochtergesellschaft SWISS TXT sowie die Generaldirektion. 67 der 7130 Mitarbei­ter:innen sind für den Eurovision Song Contest (ESC) 2025 im Einsatz, entweder mit einer befristeten Anstellung oder durch eine temporäre Erhöhung des Beschäftigungs­grads. Die ESC-Mitarbeiter:innen sind in allen nachfolgenden Kennzahlen enthalten.

Personalbestand per 31.12.2024

Total: 7130 Personen

Die Summe des Personalbestands aller Unternehmenseinheiten (7134 Personen) ist aufgrund von Mehrfachanstellungen leicht höher als der Gesamtpersonalbestand der SRG (7130 Personen). Das kommt beispielsweise dann vor, wenn eine Mitarbeiterin sowohl für RSI als auch für die Generaldirektion tätig ist. Zwei Drittel der ESC-Mitarbeiter:innen sind bei der Generaldirektion angestellt, der andere Drittel verteilt sich auf die Unternehmenseinheiten.

Die Mitarbeiter:innen der SRG haben – je nach Beschäftigungsgrad und Funktion – unterschiedliche Verträge: 2024 unterstanden 84,6 Prozent der Mitarbeiter:innen dem Gesamtarbeitsvertrag (GAV), 7,3 Prozent gehörten dem Kader an, und 2,5 Prozent waren Auszubildende. Die restlichen 5,6 Prozent arbeiteten weniger als 30 Prozent und hatten deshalb einen individuellen Arbeitsvertrag (IAV). Der Kaderanteil ist in den letzten 5 Jahren leicht gesunken. Zudem zeigt der externe Vergleich (Benchmark), dass die SRG einen tiefen Anteil Kaderpersonen hat: Zahlreiche privatwirtschaftliche Grossunternehmen sowie mit der SRG vergleichbare bundesnahe Betriebe haben einen durchschnittlichen Kaderanteil von 19,5 Prozent.

HR-Ziele: Fokus auf Kultur und Transformation

Die SRG setzt auf die interne Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter:innen und plant die Nachfolge für Schlüsselpositionen. In ihrer aktuellen Unternehmens- und Angebotsstrategie hat sie sich zum Ziel gesetzt, für Diversität, Inklusion und Chancengerechtigkeit am Arbeitsplatz zu sorgen. Zudem legt sie Wert auf eine ausgewogene Vertretung aller Geschlechter in den verschiedenen Positionen. Ende 2024 betrug der Frauenanteil im Kader 33,7 Prozent.  

Ein weiteres Ziel ist die Erhöhung des Anteils an jüngeren Mitarbeiter:innen unter 35 Jahren sowie eine gute Durchmischung von Mitarbeiter:innen aus allen Altersgruppen und Lebenswelten. Denn die Digitalisierung und der Umbruch der Medienlandschaft stellen die SRG und ihre Mitarbeiter:innen vor grosse Herausforderungen, die nur gemeinsam bewältigt werden können. Deshalb setzt die aktuelle HR-Strategie einen besonderen Akzent auf Kultur und Transformation, indem sie Begegnungs- und Austauschplattformen fördert und mehr Möglichkeiten zur Zusammenarbeit anstrebt. 

 

7130 Personen

arbeiten bei der SRG

Bei der SRG sind 7130 Personen beschäftigt, was 5727 Vollzeitstellen (FTE) entspricht. Der Personalbestand ist rückläufig. Dies liegt an den Sparmassnahmen vom Herbst 2024, die sich per Ende Jahr bereits auswirkten. Der Rückgang setzt sich 2025 fort. Die vorübergehende Zunahme des Personalbestands 2022 und 2023 beruhte auf erhöhtem Ressourcenbedarf für Datenschutz, barrierefreien Medien­zugang, Cybersecurity und den Aufbau von Know-how für neue Technologien bei gleichzeitiger Weiterführung älterer Technologien. Ein weiterer Grund war die Internalisierung von Stellen, um betriebsinternes Know-how zu sichern.

Personalbestand 2020–2024

  • Anzahl Vollzeitstellen (FTE) per 31.12.
  • Anzahl Personen per 31.12.

Werte seit 2020 inklusive Tochtergesellschaft SWISS TXT, daher Vergleich mit Zahlen der GB-Ausgaben 2019 und älter nicht möglich (da ohne SWISS TXT) 

6035 Personen

sind GAV-Mitarbeiter:innen

2024 war die überwiegende Mehrheit der SRG-Mitarbei­ter:innen (6035 Personen oder 84,6 Prozent) dem Gesamt­arbeits­vertrag unterstellt. 519 Mitarbei­ter:innen (7,3 Prozent) gehörten dem Kader an, 176 Personen (2,5 Prozent) waren Auszubildende (Lernende, Stagiaires und Praktikant:innen) und 400 Personen (5,6 Prozent) hatten einen individuellen Vertrag (in diese Kategorie fallen Mitarbei­ter:innen mit einem Pensum unter 30 Prozent).

Personalbestand 2024 nach Vertragskategorie

  • Gesamtarbeitsvertrag (GAV)
  • Kader
  • Auszubildende
  • Individuelle Arbeitsverträge (IAV)

100% = 7130 Personen

    2020 2021 2022 2023 2024

Anzahl Personen nach Vertragskategorie per 31.12.
 
GAV Total Personen
Frauen
Männer
5668
2386
3282
5683
2416
3267
5788
2462
3326
6033
2572
3461
6035
2590
3445
Kader Total Personen
Frauen
Männer
543
163
380
537
155
382
522
158
364
520
163
357
519
175
344
Auszubildende Total Personen
Frauen
Männer
196
88
108
181
87
94
210
105
105
205
113
92
176
93
83
IAV (individuelle Arbeitsverträge) Total Personen
Frauen
Männer
495
225
270
459
213
246
437
202
235
436
206
230
400
183
217
Alle Kategorien Total Personen
Frauen
Männer
6902
2862
4040
6860
2871
3989
6957
2927
4030
7194
3054
4140
7130
3041
4089

Werte seit 2020 inklusive Tochtergesellschaft SWISS TXT, daher Vergleich mit Zahlen der GB-Ausgaben 2019 und älter nicht möglich (da ohne SWISS TXT)

43%

der Mitarbeiter:innen sind Frauen

Mit einem Frauenanteil von 43 Prozent ist das Geschlechterverhältnis in der SRG relativ ausgeglichen. Bei journalistischen Funktionen beträgt der Frauenanteil 48 Prozent, im Bereich Technik und Produktion indes sind die Männer deutlich stärker vertreten. Beim GAV-Personal betrug der Frauenanteil Ende 2024 43 Prozent, bei den Kadern 34 Prozent. Der Wert schwankt jedoch je nach Unternehmensbereich – in den technischen Bereichen beispielsweise liegt der Frauenanteil im Kader bei rund 25 Prozent.  

Mitarbeiter:innen nach Geschlecht 2024

  • Frauen
  • Männer
* GAV-Mitarbeiter:innen exklusive Auszubildende

1,4

beträgt der «Glass Ceiling Index» in der SRG

Der «Glass Ceiling Index» (GCI) beschreibt die «gläserne Decke», die Frauen das Aufsteigen in die oberste Führungsetage erschwert. Der Index vergleicht den Frauenanteil auf einer bestimmten Kaderstufe (SRG: Geschäftsleitung der SRG und der Unternehmenseinheiten) mit dem Frauenanteil in der gesamten Belegschaft. Der GCI errechnet sich wie folgt: Frauenanteil Gesamt­belegschaft ÷ Frauenanteil oberstes Kader. Ein GCI von 1 ist optimal und bedeutet, dass Frauen in der analysierten Kaderstufe anteilsmässig gleich vertreten sind wie in der Gesamt­belegschaft. Der GCI der SRG beträgt 1,4 (Frauenanteil Gesamt­belegschaft von 43 Prozent ÷ Frauenanteil oberstes Kader von 30 Prozent). Die SRG hat sich im Vergleich zum Vorjahr (GCI = 1,5) leicht verbessert, sie gibt sich aber mit diesem Wert nicht zufrieden: Ziel ist es, den GCI weiter zu verbessern. Im Vergleich zum Schweizer Benchmark*, der bei 2,1 liegt, schneidet die SRG deutlich besser ab.

Frauenvertretung im obersten Kader – Glass Ceiling Index 2024, SRG im schweizerischen Vergleich

  • SRG
  • Schweizer Benchmark
* Datenvergleich von über 100 Unternehmen in der Schweiz im Rahmen des «Gender Intelligence Report 2024» der Universität St. Gallen und des Wirtschaftsverbands Advance

60%

der Mitarbeiter:innen arbeiten Teilzeit

Teilzeitarbeit ist in der SRG stark verbreitet – mehr als die Hälfte der GAV-Mitarbeiter:innen sind nicht in einem Vollzeitpensum angestellt (als Teilzeitarbeit gilt in der SRG ein Pensum von 90 Prozent oder tiefer). Beim GAV-Personal beträgt der Teilzeitanteil 63 Prozent. Im Kader ist er mit 20 Prozent noch vergleichsweise tief. Um den Anteil an Kadermitgliedern mit einem Teilzeitpensum zu erhöhen, wird Teilzeitarbeit bei jeder Neubesetzung thematisiert und gefördert.

Mitarbeiter:innen mit Teilzeitbeschäftigung 2024

  • Teilzeit (<= 90 Prozent)
  • Vollzeit
* GAV-Mitarbeiter:innen exklusive Auszubildende

48%

der Männer arbeiten Teilzeit

Wie in vielen anderen Unternehmen arbeiten auch in der SRG deutlich mehr Frauen Teilzeit als Männer. Während mehr als drei Viertel der Frauen (77 Prozent oder 2333 Personen) in einem Teilzeitpensum angestellt sind, sind es bei den Männern knapp die Hälfte (48 Prozent oder 1962 Personen). Auf Kaderstufe ist der Anteil tiefer: 33 Prozent der Kaderfrauen und 13 Prozent der Kadermänner arbeiten Teilzeit. 

Mitarbeiter:innen mit Teilzeitbeschäftigung nach Geschlecht 2024

  • Frauen
  • Männer

44,5 Jahre

beträgt das Durch­schnittsalter

Die Mitarbeiter:innen sind durchschnittlich 44,5 Jahre alt und arbeiten seit 12,5 Jahren bei der SRG. Die SRG hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil von Mitarbeiter:innen unter 35 Jahren zu erhöhen. Zu diesem Zweck wurden Massnahmen getroffen wie zum Beispiel ein moderner Arbeitgeberauftritt oder die Förderung von mobil-flexiblen Arbeitsformen. Von 2020 bis 2023 hatte sich der Anteil an unter 35-Jährigen von 21 auf 23 Prozent erhöht, 2024 ist er wieder leicht gesunken auf 22 Prozent.

Altersgruppen 2020–2024

  • 20+
  • 25+
  • 30+
  • 35+
  • 40+
  • 45+
  • 50+
  • 55+
  • 60+

10 Sprachen

werden in der SRG gesprochen

Die SRG ist auch sprachlich und kulturell ein Abbild der Schweiz: 53 Prozent der Mitarbeiter:innen sprechen (Schweizer-)Deutsch, 28 Prozent Französisch, 17 Prozent Italienisch und 2 Prozent Rätoromanisch. Neben den 4 Landessprachen werden in der SRG mindestens 6 weitere Sprachen gesprochen. Insgesamt sind unter den Mitarbeiter:innen der SRG 44 Nationalitäten vertreten.

Mitarbeiter:innen nach Landessprachen 2024

  • Deutsch
  • Französisch
  • Italienisch
  • Rätoromanisch

100% = 7130 Personen

66%

der Mitarbeiter:innen arbeiten in der Redaktion und Produktion

66 Prozent der Mitarbeiter:innen (GAV-Mitarbeiter:innen inklusive Führungs­funktionen und Kader) sind im journalistischen Kerngeschäft tätig: 48 Prozent in der Redaktion und 18 Prozent in der Produktion. 10 Prozent der Mitarbeiter:innen arbeiten in der Informatik (zum Beispiel Applikations­ent­wicklung, Cyber­security). Rund ein Viertel der Mitarbeiter:innen sind in Support­funktionen tätig: 18 Prozent entfallen auf Corporate Services (zum Beispiel Finanzen, Human Resources, Kommunikation, Unternehmens­entwick­lung), 2 Prozent auf die Logistik (zum Beispiel Empfang, Gebäudeunterhalt, Installations­technik) und 4 Prozent auf die Administration (Assistenz­funktionen).

Mitarbeiter:innen nach Aufgabenbereich 2024

  • Redaktion*
  • Produktion
  • Corporate Services
  • Administration
  • Logistik
  • Informatik
* inklusive Programmsupport

2,6%

beträgt die Nettofluktuation

Die Nettofluktuation erfasst die Kündigungen, die durch die Mitarbeiter:innen erfolgen. Sie ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken und liegt bei 2,6 Prozent (GAV und Kader). Beim GAV-Personal liegt sie bei durchschnittlich 2,6 Prozent und bei den Kadern bei 1,7 Prozent. Die SRG liegt damit im Vergleich zu anderen Schweizer Grossunternehmen tief (Vergleichswert: 7,2 Prozent*). Die Gründe für diese verhältnismässig tiefen Werte sind zum einen in der hohen Verbundenheit mit dem Unternehmen (Commitment) und zum anderen im Arbeitsmarkt zu verorten: Dieser ist für journalistische und technische Funktionen wegen der hohen Spezialisierung eher limitiert, speziell im Bereich der audiovisuellen Medien.

Nettofluktuation 2020–2024

GAV und Kader

  • Nettofluktuation GAV
  • Nettofluktuation Kader
* Datenvergleich verschiedener privatwirtschaftlicher Grossunternehmen sowie bundesnaher Betriebe der Schweiz, Durchschnittswert der Jahre 2019–2023

5,1%

beträgt die Bruttofluktuation

Die Bruttofluktuation umfasst Kündigungen von Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite sowie alle Pensionierungen. Seit 2023 liegt der Wert bei eher tiefen 5 Prozent. 2022 betrug der Wert wegen einer erhöhten Anzahl Pensionierungen 8 Prozent. Zuvor lag er bei rund 6 Prozent. Die Bruttofluktuation der SRG ist im Vergleich zu anderen Schweizer Grossunternehmen weiterhin tief (Vergleichswert: 11,1 Prozent*). 

Brutto-/Nettofluktuation 2020–2024

GAV und Kader

  • Bruttofluktuation
  • Nettofluktuation
* Datenvergleich verschiedener privatwirtschaftlicher Grossunternehmen sowie bundesnaher Betriebe der Schweiz, Durchschnittswert der Jahre 2019–2023

61%

der Kader werden intern rekrutiert

Dieser Indikator misst den Anteil an neuen Kadern, die intern rekrutiert wurden. Ein hoher Wert ist ein Indiz für attraktive Entwicklungs­perspektiven. In den Jahren 2021 und 2022 ist die SRG um ihren Zielwert von 75 Prozent gependelt. 2020, 2023 und 2024 hingegen waren die Werte tiefer. Der Grund hierfür: Die SRG musste zahlreiche Fachspezialist:innen extern rekrutieren.

Interne Kaderrekrutierung 2020–2024

  • Interne Kaderrekrutierung
  • Externe Kaderrekrutierung

7,9 Tage

sind die Mitarbeiter:innen krankheitshalber abwesend

Die Absenzenrate umfasst die Anzahl Tage, an denen eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter infolge Krankheit nicht arbeiten kann (Unfälle ausgenommen). Die Absenzenrate lag bei der SRG in den Jahren 2020 und 2021 konstant bei rund 7 Tagen pro Jahr (GAV/IAV). 2022 ist sie pandemiebedingt auf über 8 Tage angestiegen, seit 2023 ist der Wert wieder leicht am Sinken. Die Absenzenrate bei der SRG ist im Vergleich zu anderen Schweizer Grossunternehmen weiterhin eher tief**. 

Krankheitstage 2020–2024, SRG im Vergleich zum Markt*

  • SRG (GAV / Individueller Arbeitsvertrag)
  • Vergleichswert
* Marktvergleichswert 2024 noch nicht verfügbar
** Datenvergleich verschiedener privatwirtschaftlicher Grossunternehmen sowie bundesnaher Betriebe der Schweiz, Durchschnittswert der Jahre 2019–2023

3,1 Tage

Aus- und Weiterbildung absolvieren die Mitarbeiter:innen

Mit 3,1 Aus- und Weiterbildungstagen pro Jahr liegt die SRG leicht über dem Marktdurchschnitt (Vergleichswert Schweizer Grossunternehmen: 2,7 Tage**). Die SRG will in der Personalentwicklung und in der Aus- und Weiterbildung einen Akzent setzen. Deshalb sieht der GAV 2022 pro Mitarbeiter:in einen Richtwert von jährlich 5 Tagen für Aus- und Weiterbildung vor. Dieser Richtwert soll als Ansporn und Motivation für Aus- und Weiterbildung verstanden werden und gilt nicht als Plafond.

Aus- und Weiterbildungstage 2020–2024, SRG im Vergleich zum Markt*

  • SRG (GAV / Kader)
  • Vergleichswert
* Marktvergleichswert 2024 noch nicht verfügbar
** Datenvergleich verschiedener privatwirtschaftlicher Grossunternehmen sowie bundesnaher Betriebe der Schweiz, Durchschnittswert der Jahre 2019–2023

9’095’046 Fr.

investiert die SRG in die Aus- und Weiterbildung

Die SRG investierte in den letzten 5 Jahren jährlich rund 9 Millionen Franken oder 1,4 Prozent der Gesamtlohnsumme in die interne und externe Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter:innen. Der Betrag umfasst die Ausgaben für Kurse beziehungsweise Referent:innen und die Lohnkosten für Lernende, journalistische Stagiaires und Praktikant:innen.

Investitionen in die Aus- und Weiterbildung 2023/2024

  • 2024
  • 2023

3,2%

der Mitarbeiter:innen (FTE) sind in Ausbildung

Mit Stages ermöglicht die SRG dem journalistischen Nachwuchs den Berufseinstieg. Die Stagiaires durchlaufen während 12 bis 24 Monaten ein Programm mit Schwerpunkt auf der journalistischen On-the-Job-Ausbildung. Auch Kurse für die Programmschaffenden stehen ihnen offen (Sprechtechnik, Videohandwerk, Medienrecht). Mit Praktikant:innen sind meist Personen gemeint, die bei der SRG ein Hochschulpraktikum von 6 bis 12 Monaten absolvieren.

Lernende, Stagiaires und Praktikant:innen 2020–2024

Vollzeitstellen (FTE)

  • Stagiaires
  • Lernende
  • Praktikant:innen
  • Total Auszubildende in Prozent des Gesamtpersonals