Roger de Weck
Generaldirektor SRG
Bisher
Mitglied der Geschäftsleitung seit 2011, geboren 1953, Schweiz
Berufliche Laufbahn
Der zweisprachige Freiburger Roger de Weck – aufgewachsen in Genf und Zürich – schloss 1976 das Wirtschaftsstudium in St. Gallen an der HSG ab. Danach schrieb er für die «Tribune de Genève», die «Weltwoche» und die Hamburger Wochenzeitung «Die Zeit». Von 1992 bis 1997 war er Chefredaktor des Zürcher «Tages-Anzeiger» und Mitglied der Tamedia-Unternehmensleitung. Mitte 1997 kehrte er als Chefredaktor zur «Zeit» zurück. Von 2001 bis 2010 war er Publizist. Er moderierte die Fernsehsendung «Sternstunde Philosophie» auf SF 1 und präsidierte in Genf den Stiftungsrat des Graduate Institute of International and Development Studies. Er ist Ehrendoktor der Universitäten Luzern und Freiburg.
Mandate
Dozent am College of Europe in Brügge und Warschau/Natolin, Stiftungsrat Internationaler Karlspreis Aachen, Groupe de veille France-Allemagne am Institut Montaigne Paris, Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift «Critique internationale» in Paris, Herausgeber der aussenpolitischen Buchreihe «Standpunkte» (Edition Körber-Stiftung Hamburg), Kuratorium Theodor-Heuss-Stiftung Stuttgart.
Bildlegende
v.l.n.r.: Roger de Weck, Marco Derighetti, Daniel Jorio, Dino Balestra, Mariano Tschuor, Gilles Marchand, Ruedi Matter, Walter Bachmann
Die Geschäftsleitung bestand am 1. Januar 2012 aus den folgenden Mitgliedern:
Roger de Weck, Generaldirektor SRG
Marco Derighetti, Direktor Operationen SRG
Daniel Jorio, Direktor Finanzen und Controlling SRG
Dino Balestra, Direktor Radiotelevisione svizzera (RSI)
Mariano Tschuor, Direktor Radiotelevisiun Svizra Rumantscha (RTR)
Gilles Marchand, Direktor Radio Télévision Suisse (RTS)
Ruedi Matter, Direktor Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Walter Bachmann, Generalsekretär SRG